Aus einer Laune heraus baute Thomas Wachno an Schnüren, die er an der Dachrinne seines Hauses befestige, seinen eigenen Hopfen an. Geerntet, getrocknet und in der Kühltruhe gelagert, stellte sich ihm 2008 dann die Frage:
Was macht man nun damit?! Als er zufällig einen Artikel über das Hopfenstopfen las, fing er an zu experimentieren, braute seine ersten Biere und gab sie Freunden zum probieren;
von Craft Beer hatte er damals noch nie was gehört. Zwei Jahre später gab er seinen Bieren dann den Namen Hopfenstopfer, vertrieb sie jedoch weiterhin durch die Brauerei Häffner,
wo Wachno schon seine Lehre als Brauer und Mälzer gemacht hat und bis heute angestellt ist.
Durch diese Entstehungsgeschichte wird klar, warum er bei seinen Bieren einen besonderen Wert auf die Verwendung von Aromahopfen legt.
So findet man im Hopfenstopfer-Sortiment vor allem IPAs, wie das Incredible Pale Ale, Seasonal Special Ale, California Sunset und Comet, oder Pale Ales wie das Citra Ale.